Dazu eine kleine Einführung:
Die Bioresonanz geht davon aus, dass in Analogie zum physischen Körper auch ein bioenergetischer
Körper existiert. Beide sind deckungsgleich und lassen sich durch elektromagnetische Schwingungsspektren
unterschiedlicher Struktur und Zusammensetzung kennzeichnen.
Das heißt, dass jede feststoffliche Materie ein energetisches Umfeld hat, das sich allerdings nicht immer an
den „festen Rahmen“ unserer Vorstellungen hält. Die Schwingungsfelder sind Wahrscheinlichkeitsstrukturen,
die von „oben“ nach „unten“ wirken, das heißt, dass übergeordnete Felder die untergeordneten Felder verändern
und beeinflussen.
So ist jedem Organ, jedem Gewebe, jeder Zelle, jedem Gen, bis hin zum Molekül und Atom ein spezifisches,
nur für dieses jeweilige Strukturelement typisches, elektromagnetisches Schwingungsspektrum zuzuordnen.
Diese Wellen unterscheiden sich grundlegend von den uns bekannten Hertz’schen Wellen aus der Elektro- und
Kommunikationstechnik.
Dieses Schwingungsspektrum lässt sich mit einem Abbild von stehenden Wellen vergleichen, die selbst keine
Energie ausstrahlen. Wir können Sie nur aufgrund ihrer Wechselwirkung auf und mit dem materiellen Bezug
ausfindig machen.
Diese energetischen Felder sind messbar. Sie verändern sich jedoch wesentlich schneller als die feststoffliche
Materie.
Der Körper kann dementsprechend auch als ein hoch kompliziertes Energiefeld betrachtet werden, das
aus einer unvorstellbar großen Zahl einzelner energetischer Schwingungsspektren zusammengesetzt ist.
Dadurch ist es grundsätzlich möglich, diese energetischen Felder zu analysieren, um Informationen über die
Beschaffenheit des materiellen Körpers von der globalen ganzheitlichen Erscheinung bis in die detaillierten
zellulären und molekularen Strukturen zu erhalten.
Durch Beeinflussung der Felder können diese dann auch im Sinne einer Therapie korrigiert werden, welche
als unterstützendes Verfahren die Selbstheilungskräfte mobilisieren soll und zum allgemeinen Wohlbefinden
beiträgt.

Ich nutze das Gerät v.a. zur Bestimmung von Futtermittelunverträglichkeiten (nach Diagnose durch den Tierarzt), zur Bestimmung der passenden und notwendigen Futterergänzungsmitteln und zur Harmonisierung der Unverträglichkeiten und/oder Allergien.

Klingt das noch sehr utopisch für Dich?

Vereinbare gerne einen Beratungstermin.